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Masken aufMasken aufMasken aufMasken aufMasken auf

Der Anfang der Geschichte ...

... ist schnell erzählt. Am Beginn der Corona-Pandemie wollte eine Agentur aus Erlangen einfach nur Masken mit schönen, witzigen, überraschend anderen Motiven entwickeln. Aber ein Motiv macht noch keine gute Maske, es fehlte der Agentur an Erfahrung rund um die Themen textile Produktion und Verkauf. Es brauchte jemanden, der sich um das textile Design, die Stoffe und die Produktion kümmert, Erfahrung mit der Bedruckung und Verarbeitung hat - und das am besten noch regional, fair, nachhaltig und made in Germany. Also rief die Agentur aus Erlangen einen langjährigen Kunden mit weitreichender textiler Kompetenz an. Dieser lehnte das Angebot mit Vehemenz ab. Sein Argument: Es kommt demnächst genügend Einmal-Ware aus China. Eine deutsche Produktion ist viel zu teuer, das bezahlt kein Kunde. Qualität zählt nicht mehr.

Es vergingen 14 Tage, dann rief der textile Wunschpartner bei der Agentur an. Er sprach davon, dass zwei weitere Kunden beim ihm Masken angefragt hätten. Daraufhin hätte er sich intensiver mit dem Thema Masken beschäftigt und erkannt, dass nur ein wirklich guter Mund-Nasen-Schutz bei der Eindämmung der Corona-Pandemie helfen kann. Er beschloss etwas zu unternehmen, aber nur wenn wirklich hochwertige und den Vorgaben entsprechende Masken produziert werden können.

Als wichtigste Bedingung wollte er unbedingt, dass auf die ersten Masken Botschaften, wie z.B. „1,5 m - Bitte Abstand halten“, aufgedruckt werden. Dies geschah alles in der Zeit der Verunsicherung. Keiner wusste, ob Masken wirklich schützen würden, auch die Hygieneregeln waren noch nicht eingeführt. Heute ist die Wirkung der Masken als Teil der AHA-Regeln (Abstand halten, Hygieneregeln beachten, Alltagsmaske tragen) unumstritten.

 

 ... dann begann die Arbeit.

 

Die Agentur gestaltete das Logo, legte das CI fest, man entwickelte gemeinsam viele Ideen. Das Projekt masken-auf.com nahm Fahrt auf! Zur gleichen Zeit versuchte der textile Partner in langen Nächten die ersten Masken zu entwerfen und Mustermasken zu nähen. Nach einer Woche waren die ersten 3 Prototypen fertiggestellt und man versuchte nun die passenden Stoffe und Zubehör zu bestellen.
Dann kam der erste Rückschlag. Die Märkte mit notwendigen Gummikordeln waren leergefegt, es gab so gut wie nichts mehr in ansprechenden Produktionsmengen. Bei Stoffen und notwendigem Zubehör gab es durch Kurzarbeit weitere Lieferengpässe. Das Projekt war kurz vor dem Ende, eigentlich machte es keinen Spaß mehr und und der textile Partner wollte hinschmeißen, obwohl masken-auf.com noch gar nicht richtig angefangen hatte. Aber nach einer Woche nur am Telefon konnte er altbekannte Partner aus den 1990er Jahren wieder motivieren mitzumachen und man fand dadurch alternative Produkte, die perfekt passten. Zeitgleich wurden vor Ort für kleinere Stückzahlen zusätzliche Produktionskapazitäten aufgebaut.

 

Der erste Meilenstein

 

Die erste Mund-Nasen-Maske M1 ging in acht Farben an den Start - ein Meilenstein. Die Agentur hatte zu dieser Zeit 3 Statement-Motive - 1,5 m - Bitte Abstand halten, Maske auf! und Ich schütze Dich -  umgesetzt, die gleich mit aufgedruckt wurden. Die ersten 1.000 Masken wurden an bekannte Businesskunden der beiden Partner verkauft. Aber nicht nur Masken waren ein Thema, auch die Verpackung wurde Teil des Konzept von masken-auf.com. Nachdem man die passende Verpackung, einen luftdichten Gleitverschlussbeutel, gefunden hatte, die als sogenannte Safer Box-Basic zum Einsatz kommt, entwickelte man eine textile Safer Box. Diese steht als Safer Box-Premium in zwei Farben zur Verfügung. Um die Umgangsweise mit Mund-Nasen-Masken zu erläutern und auch die Hygieneregeln zu erklären, hat man zusätzlich noch den Masken-Knigge von masken-auf.com gestaltet.

 

M3 und weitere coole Motive

 

Mit dem ersten Erfolg im Rücken wurde die Mund-Nasen-Maske M3 mit einem atmungsaktiven Stoff entwickelt und zur Markteinführung gebracht. Diese gibt es in 2 Farben. Zur gleichen Zeit designte die Agentur diverse coole Motive für die ersten Artwork-Masken, von denen 10 Motive umgesetzt und in vielen starken Farben angeboten werden. Die erste Schallgrenze von 5.000, dann 10.000 Masken wurde durchbrochen. Und es geht weiter…

Die nächste Maskenentwicklung ist schon fast produktionsreif und befindet sich gerade zur Eintragung beim Patentamt. Aktuell wird ein feuchtigkeitsregulierender Stoff, der in den 1990er Jahren bereits als exklusive Sporttextilien verarbeitet wurde, "reanimiert", d.h. es wird gerade mit den Strickern eine Probemenge "gefahren". Wenn das klappt, dann gibt es weiteres Alleinstellungsmerkmal für die Masken von masken-auf.com. Jetzt wird gerade ein Webshop für Endkunden fertiggestellt, um allen die Masken anbieten zu können.

 

Wer sind wir?

 

Think Fit Project, das ist der Unternehmer Werner Erdmann, der seit 1992 textile Konzepte designt und größtenteils in Deutschland herstellt oder produzieren lässt.

 

Mit der textilen Kompetenz von Werner Erdmann und den grafischen Designs der Agentur sind Masken entstanden, die ihresgleichen suchen - aus einer kleinen Idee wurde so eine Erfolgsgeschichte.

 

 

Lassen Sie sich überraschen von unseren hochwertigen Mund-Nasen-Masken!

 

Herzliche Grüße aus dem Frankenland

 

Werner Erdmann

 

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